Das Energiefeld bzw. die Aura unter die Lupe genommen

Energiefeld-unter-die-lupe-nehmen

Die Begriffe Geistheilen und Handauflegen haben heutzutage für manche Menschen einen negativen Beigeschmack, weil es leider viele Scharlatane auf dem Markt gibt. Zudem scheinen die Prozesse, die mit „Mentalheilung“ in Verbindung stehen, etwas geheimnisvolles, mystisches an sich zu haben, was wiederum den Glauben an die „Wirkung“ erschwert. Jedoch sind die Vorgänge und das, was bei energetischen Heilsitzungen gemacht wird, eigentlich gut erklärbar.

 

Es geht darum, das menschliche Energiesystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen und damit den Heilungsprozess zu fördern und die Selbstheilungskräfte anzustoßen.

 

Jeder Mensch hat ein solches Energiefeld. Wir können das gut spüren, wenn wir einen elektrischen Schlag an Türgriffen bekommen, wenn wir einen Menschen „magisch anziehend“  oder auch von Grund auf unsympathisch finden. Man sagt, dass man nicht auf derselben Wellenlänge liegt und das ist wohl wahrer als die meisten Leute wissen. Das Energiefeld schwingt nicht auf derselben Frequenz (= Wellenlänge) und wie bei einem Magneten stoßen sich die Pole des Feldes ab. Jeder Mensch erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das weit über den Körper hinausragt. Dies ist inzwischen sogar messbar.

Dieses Energiefeld wird auch als Aura bezeichnet, die einen Menschen in verschiedenen Schichten umgibt und durchdringt. Ein vertikaler Energiefluss, den man als Hauptkraftstrom bezeichnen kann, verläuft entlang der Wirbelsäule bzw. des Rückenmarks.

Zudem befinden sich im Energiefeld trichterförmige Strudel, die man Chakren nennt. Ihre Spitze weist zum senkrechten Hauptkraftstrom und der offene Trichter reicht in die jeweiligen Auraschichten hinein und hindurch.

Jede Auraschicht hat eine eigene, bestimmte Funktion und steht jeweils mit einem der Chakren in Verbindung. Die Spitze der Chakren dient als „Schleuse“, die den Energiefluss zwischen den Auraschichten und den Chakren reguliert. Damit die Energie durch den Menschen und durch alle Auraschichten fließen kann, muss sie also die Schleusen passieren.

Je mehr Energie durch die Chakren fließen kann, umso gesünder ist ein Mensch. Die Chakren sind geöffnet. Allerdings können Empfindungen, Gefühle im Allgemeinen, aber besonders auch unterdrückte Gefühle, Gedanken, Erinnerungen, oder auch Traumata aus diesem oder früheren Leben den Energiefluss verlangsamen oder blockieren. Die Drehung der Chakren wird unregelmäßig oder geht in die falsche Richtung, die Chakren verstopfen oder schließen sich und dieses Ungleichgewicht der Energie führt allmählich zu Unwohlsein und Krankheit. Unsere Stimmung wird niedergedrückt, wir fühlen uns müde oder gestresst und Organe unseres Körpers beginnen, nicht mehr gemäß ihrer natürlichen Funktion zu arbeiten.  Mit anderen Worten, da die Chakren die Aufgabe haben, den Körper mit Lebensenergie zu versorgen, stehen sie im Zusammenhang mit jeglicher Art von Erkrankung.

Zudem interagiert unser Energiesystem ständig mit dem anderen Menschen. In jeder Art von Beziehung entstehen Bänder zwischen den Chakren, sogenannte Energieschnüre. In Liebesbeziehungen z.B. gibt es eine starke Verbindung zwischen den Herzchakren. Je tiefer die Liebe zwischen den beiden ist, umso mehr Bänder gibt es und umso stärker sind sie. Bei Trennungen reißen diese Bänder, was schmerzhaft sein kann. Oft haben Menschen das Gefühl, sie kommen nicht über einen Partner hinweg. Dies kann u.a. daran liegen, dass die Energieschnüre unsanft gerissen sind und noch nicht komplett zurück ins eigene Energiesystem genommen worden sind.

Doch auch dann, wenn einem eine andere Person ihren Kummer und Ärger anvertraut oder ihre Schicksalsgeschichte erzählt, entstehen Energieschnüre, die den „Empfänger“ stark belasten können. Dein Freund fühlt sich besser, weil „er sich die Last von den Schulter geredet hat“, aber Du fühlst Dich traurig und niedergedrückt, was daran liegt, dass die Energie des Freundes auf Dich übertragen wurde.

 

Die Aura und die Chakren haben also einen maßgeblichen Einfluss auf unsere psychische und physische Gesundheit.

 

In allen oben beschriebenen Fällen kann eine energetische Heilsitzung dabei helfen, Dein Energiesystem wieder ins Gleichgewicht zu bekommen damit die Energie ungehindert durch Deinen Körper fließen und den Heilungsprozess auf allen Ebenen fördern und unterstützen kann.

Als Medium mit der Gabe, Menschen mit erhöhter Sinneswahrnehmung zu spüren, habe ich die Möglichkeit, in Deiner Aura und Deinen Chakren zu „lesen“, wo in Deinem Energiesystem die Ursachen für Deine Beschwerden liegen, in welchen Bereichen Deines Körpers und Deiner Auraschichten der natürliche Energiefluss verlangsamt oder blockiert ist und Du deshalb nicht mit ausreichend Lebensenergie versorgt werden kannst.

Durch den Segen, stark geöffnete Handchakren zu haben, kann ich die heilende Licht-Energie aus dem Universum direkt in Deinen Körper und Dein Energiesystem weiterleiten und so Blockaden lösen, Dich von Energieschnüren, die Dir die Lebenskraft entziehen, befreien oder auch Organe, die nicht mehr so arbeiten wie sie naturgemäß sollten, energetisch reinigen und Dich ganzheitlich darin unterstützen, Deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Dein seelisches und körperliches Wohlbefinden zurückzuerlangen.

Ich möchte anmerken, dass ich als Heilerin*  jedoch lediglich das Instrument von Heilung bringenden Kräften bin. Dein Körper ist bereits ein gewaltiges Kraftwerk und Dein Geist ein Wunder, was seine Fähigkeit angeht, den eigenen Körper selbst zu heilen. Oft sind es die Gefühle von Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit, die Krankheitsverläufe verschlechtern.

Es bedarf einer bewussten Entscheidung, ob man gesund werden will oder nicht. Wenn Du diese Entscheidung für Dich getroffen hast, entwickeln sich auch Selbstheilungskräfte.

 

Diese inneren Heilkräfte sind ein großes Potenzial. Eine Chance, die man nutzen sollte!

 

*Heilerin im Sinne von Geistheilung/Mentaler Heilung
Eine energetische Heilsitzung ersetzt nicht den Besuch beim Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeut